Atlaszentrierung

Die Atlaszentrierung ist eine junge und sehr effiziente Therapieform. Sie unterscheidet sich grundlegend von herkömmlichen Therapien. Die Atlaszentrierung wirkt direkt aufs Nervensystem ein. Dadurch findet der Atlas in seine ursprüngliche Position zurück. Druckstellen an den Wirbeln werden entlastet, die Nervenimpulse können wieder frei fliessen. Auch ein Beckenschiefstand wird wieder in die Ursprungsposition zurückgeführt.

Der Atlas umschliesst ringförmig das Ende des Hirnstammes (Medulla oblongata), einer der bedeutendsten Stellen des zentralen Nervensystems. Rund um den Atlaswirbel verlaufen viele Nerven die Teil des vegetativen Nervensystems sind. 

Ist der Atlas verschoben, liegt der Kopf nicht mehr senkrecht über der Wirbelsäule. Dann kann dies Nervenimpulsstörungen zwischen Gehirn und Gewebezellen verursachen. Ein Nerv kann eingeklemmt und so beeinträchtigt werden, dass das entsprechende Organ oder Körperteil nur noch mangelhaft oder gar nicht mehr mit Energie (Informationen) versorgt wird. Dadurch können leichte oder schwerwiegende Störungen im Körper entstehen. Beispiele sind: kribbelnde, einschlafende und schmerzende Finger, Hände, Arme, Zehen usw.

Als Ursache ist oftmals die ganze Statik verschoben. Der Schwerpunkt des Körpers ist nicht mehr im Gleichgewicht (krummer Rücken). Oft resultiert daraus ein Beckenschiefstand, was sich nachteilig auf die Gelenke und die Körperhaltung auswirkt.

Die mentalenergetische Atlaszentrierung ist eine natürliche Methode die schmerzfrei ist. Sie ist für jedes Alter geeignet. Auch bei Kleinkindern, die z.B. eine schwierige Geburt erlebten ist die Atlaszentrierung äusserst erfolgreich.